Auf
dieser Seite erzählen Menschen, was sie mit Gott erlebt haben. Jedes
Zeugnis ist eine Offenbarung Gottes, und
die kleinen Erlebnisse zeugen genau so von einem liebenden, großen Gott
wie die einschneidenden Erlebnisse. Zeugnisse sidn ermutigend. Was Gott
für diesen einen Menschen getan hat, kann er auch
für Dich tun!
|
|
Ich hatte
mit 62 Jahren
eine tiefe Krise in meinem Leben. Zu der Zeit hatten sich Sucht und
Abhängigkeit drastisch offenbart und drohten mein Leben zu zerstören.
In meiner
Hilfslosigkeit haben sich Menschen aus der Immanuelgemeinde um mich
gekümmert.
Als für mich gebetet wurde, spürte ich die Gegenwart und die Kraft
Gottes und
nahm seine Vergebung für meine Fehler an. Ein großer Friede ist seitdem
in mir
und meine Mitmenschen sagen, dass ich mich auch äußerlich verändert
habe.
Reinhold
|
Seit meinem 17.
Lebensjahr
habe ich
stark geraucht, davon über die längste Zeit 20 bis 30 Zigaretten
täglich.
Im Frühjahr vor einigen Jahren, in meinem 59. Lebensjahr, wurde ein ca.
2 cm großer
Tumor in
meiner Lunge entdeckt. Ich habe in der Immanuelgemeinde für mich beten
lassen
und dann mit Rauchen aufgehört. Während des Gebetes durch die Gemeinde kam mir eine ganz starke
Gewissheit
meiner Heilung. Ich spürte, wie der Heilige Geist direkt zu mir sprach.
In der
anschließenden Operation war der Tumor nur noch erbsengroß! Gott sei
Dank, ich
brauchte keine Bestrahlung oder Chemotherapie. Die Kliniken in
Heidelberg und
Heidenheim bestätigten die Heilung.
Renate
|
|
Bewundernd
schaue ich meine Füße an, die seit 40 Jahren nicht mehr so
gut ausgesehen haben. Vor Wochen noch tat mir jeder Schritt weh, weil
Risse durch Hornhaut und Fleisch gingen, sich Haut ablöste. Mir war es
so, als würde ich über Glasscherben gehen. Trotz mancher Tabletten und
Salben in ärztlicher Behandlung war keine Besserung in Sicht, sondern
es wurde immer schlimmer. Vor vier Wochen bat ich in der
Immanuelgemeinde um Gebet und ich
hoffte, dass es besser würde. Ich musste aber erfahren, dass es noch
ärger wurde. Merkwürdig war gerade an jenem Sonntag, dass ein junger
Mann im Gottesdienst aufstand und für das Wirken der Ärzte dankte. Der
Gemeindeleiter nahm dieses Statement gleich zum Anlass, sich vor dem
Ärztestand zu entschuldigen, weil ihm oft so Ungutes nachgesagt würde
und er segnete die Ärztinnen und Ärzte. Einen Sonntag später bat ich
wieder um Gebet. Zwei Tage später stand
eine Untersuchung in der Universitätsklinik in Ulm an. Es war gut, dass
ich gleich meine Reisetasche mitnahm, denn die Ärztin schlug angesichts
der wunden Füße eine stationäre Behandlung vor. Sehr schnell setzte
eine umfassende Therapie ein, so dass bereits nach zwei Tagen eine
Schwester meinte: In dem guten Zustand entlassen wir normalerweise die
Patienten, und auch eine Ärztin zeigte sich total verwundert über den
rapiden Heilungserfolg. Als ich darauf hinwies, dass das schnelle
Heilen vielleicht auch auf das Gebet in der Gemeinde zurück zu führen
sei, musste die junge Ärztin heftig lachen. (Jetzt kann ich mir das
Lachen von Sarah besser vorstellen, die als Neunzigjährige erfuhr, dass
sie noch einen Sohn gebären sollte.) Ein Mitpatient, der an einer
ähnlichen Krankheit litt, kam aus dem Staunen fast nicht heraus, als er
meinen Heilungserfolg sah und mit seinem Zustand verglich. Ja, und
jetzt freue ich mich immer wieder neu, dass ich ohne Schmerzen
laufen kann, freue mich an meinen Füßen und ich danke Jesus und den
Leuten in der Uni-Hautklinik in Ulm für diesen wunderbaren
Heilungserfolg.
Günther
|
Ich
bin in einem christlichen Elternhaus aufgewachsen. Schon als Kind
merkte ich, dass ich ohne Jesus Christus verloren bin. Über die Jahre
durfte ich immer wieder erleben, wie persönlich Jesus mir begegnet,
indem er Worte zu mir spricht, die mich genau in meiner ganz
persönlichen Situationen treffen, ermutigen und frei setzen. Gott ist
der lebendige und liebevolle Vater, der mich in seine Gegenwart ruft
und mich annimmt. DH
|
|
Anfang
diesen Jahres sollte die Wohnung neben mir im Haus frei werden. Nun ja,
für mich ist das immer ein wichtiges Thema, wer meine Nachbarn sind,
und so betete ich täglich, dass Gott die richtige Person geben möge.
Gott hat schon gewusst, wem er diese Wohnung gibt. Und es ist für uns
im Haus die richtige Person. Ich kann Gott gar nicht genug Dank sagen.
Sie ist sehr fleißig und achtet auf Sauberkeit. Dazu ist sie gläubig
und liest jeden Tag in der Bibel! Wir hier im Haus sind alle sehr
glücklich über sie. Ja, so etwas macht Gott. Wenn wir Ihn von ganzem
Herzen suchen, lässt er sich von uns finden. Mein Gott, ich möchte dir
alle Ehre, Lob, Preis und Dank dafür geben.
SB
|