Andacht
Das Wetter spielt verrückt
Die Sommerferien beginnen mit Herbstwetter. Ende August kommt die Sommerhitze. Dann
regnet es alles auf einmal, was vorher gefehlt hat. Hagelkörner werden groß wie Tennisbälle.
Zu Recht sprechen wir von der Erderwärmung und vom Klimawandel. Vor 40 Jahren redete
man noch von der nächsten möglichen Eiszeit.
Das Wetter spielt verrückt, es macht, was es will. Menschen fühlen sich dem ausgeliefert und
machen sich Sorgen. In ähnlicher Weise fühlen sich auch viele Menschen ihrem Schicksal
von Gesundheit und Krankheit ausgeliefert. „Da kannsch nix mache, so isch es halt“, sagt
man im Schwäbischen. So können wir diesen Satz des Öfteren hören.
Aber ist es wirklich nur die Natur, die macht, was sie will, und kann man alles einfach nur
dem Klimawandel in die Schuhe schieben? Das System Mensch und Natur war immer schon
komplex. Aber noch komplexer wird es, wenn wir Mensch, Gott und Natur in Beziehung
sehen. Die meisten Menschen wollen den Faktor Gott lieber ausklammern, wenn sie sich über
das Wetter und die Gesundheit unterhalten. Wer glaubt denn schon an einen Wettergott! Oder
wie könnte man ihn denn gnädig stimmen?
Der Gott der Bibel stellt sich durchaus als Herr über das Wetter dar. Dem Volk Israel wurde
zum Beispiel Regen verheißen, wenn es Gott lieben und ihm dienen würde (11. Kapitel im 5.
Buch Mose). Gott selber ist Schöpfer der Wetterphänomene und der ganzen Natur. Auch in
vielen anderen Büchern der Bibel finden wir einen Zusammenhang zwischen der Beziehung
der Menschen zu Gott und dem Wetter. Das menschliche Wohlergehen ist an Gottes Segen
gelegen. Gott offenbart sich im Laufe der Geschichte und der Bibel als gnädiger Gott. Wenn
wir Schutz und Bewahrung in dieser "verrückten" Welt finden wollen, können wir ihn suchen
und ihn fragen. Sein Eingreifen dürfen wir erbitten, zu ihm können wir umkehren und Segen
erwarten.
Beten wir für unsere Belange und Wünsche? Segnen wir und sprechen wir Gutes über
unserem Land aus? Was wäre eigentlich, wenn das Wetter doch nicht nur "spielen" darf, was
es will?
Die Sommerferien beginnen mit Herbstwetter. Ende August kommt die Sommerhitze. Dann
regnet es alles auf einmal, was vorher gefehlt hat. Hagelkörner werden groß wie Tennisbälle.
Zu Recht sprechen wir von der Erderwärmung und vom Klimawandel. Vor 40 Jahren redete
man noch von der nächsten möglichen Eiszeit.
Das Wetter spielt verrückt, es macht, was es will. Menschen fühlen sich dem ausgeliefert und
machen sich Sorgen. In ähnlicher Weise fühlen sich auch viele Menschen ihrem Schicksal
von Gesundheit und Krankheit ausgeliefert. „Da kannsch nix mache, so isch es halt“, sagt
man im Schwäbischen. So können wir diesen Satz des Öfteren hören.
Aber ist es wirklich nur die Natur, die macht, was sie will, und kann man alles einfach nur
dem Klimawandel in die Schuhe schieben? Das System Mensch und Natur war immer schon
komplex. Aber noch komplexer wird es, wenn wir Mensch, Gott und Natur in Beziehung
sehen. Die meisten Menschen wollen den Faktor Gott lieber ausklammern, wenn sie sich über
das Wetter und die Gesundheit unterhalten. Wer glaubt denn schon an einen Wettergott! Oder
wie könnte man ihn denn gnädig stimmen?
Der Gott der Bibel stellt sich durchaus als Herr über das Wetter dar. Dem Volk Israel wurde
zum Beispiel Regen verheißen, wenn es Gott lieben und ihm dienen würde (11. Kapitel im 5.
Buch Mose). Gott selber ist Schöpfer der Wetterphänomene und der ganzen Natur. Auch in
vielen anderen Büchern der Bibel finden wir einen Zusammenhang zwischen der Beziehung
der Menschen zu Gott und dem Wetter. Das menschliche Wohlergehen ist an Gottes Segen
gelegen. Gott offenbart sich im Laufe der Geschichte und der Bibel als gnädiger Gott. Wenn
wir Schutz und Bewahrung in dieser "verrückten" Welt finden wollen, können wir ihn suchen
und ihn fragen. Sein Eingreifen dürfen wir erbitten, zu ihm können wir umkehren und Segen
erwarten.
Beten wir für unsere Belange und Wünsche? Segnen wir und sprechen wir Gutes über
unserem Land aus? Was wäre eigentlich, wenn das Wetter doch nicht nur "spielen" darf, was
es will?
