Andacht
Unsern Gott loben…
…das ist ein köstlich Ding (aus Psalm 147). Der Mai ist ein wunderschöner Monat, in dem
wir die Natur besonders genießen können. Wenn wir von all dem Neuen, Grünen, Blühenden
erfrischt werden, können wir leicht Gott loben und ihm danken. Die Vögel tun es auch schon.
Sterbendes und wieder erwachendes Leben umgeben uns jeden Tag. Auf was schauen wir und
auf wen oder auf was setzen wir unsere Hoffnung? Der Mai ermutigt uns, auf das
Wiedererwachen zu schauen und uns davon stärken und sättigen zu lassen.
„Wie lieblich ist der Maien aus lauter Gottesgüt, des sich die Menschen freuen, weil alles
grünt und blüht. Die Tier sieht man jetzt springen mit Lust auf grüner Weid, die Vöglein hört
man singen, die loben Gott mit Freud.“ Dieser Liedtext von Martin Behm drückt genau das
aus. Ob wir den Mut haben, dahinter Gott zu sehen und ihm dafür zu danken, bleibt uns
überlassen. Die Bibel stellt Gott eindeutig als den dar, der Leben bringt, und der den Gesetzen
des Todes und Sterbens ihre Macht nimmt. Wer Gott für das Leben und Aufblühen danken
kann, wendet sich dem Schöpfer zu. Das neue Leben kommt aus der Hand von Christus, der
uns von allen Lasten, aller Schuld und der Vergänglichkeit befreien will. Ihn dafür zu loben
und zu ehren macht uns bereit zu empfangen.
Ein dankbares Herz ist allgemein unserer Gesundheit und Lebensfreude zuträglich.
Missstände muss man nicht ignorieren, aber ohne Hoffnung auf Veränderung ist es
zermürbend, im Blick darauf zu verharren. In unserer Kultur spricht man schnell aus, was
nicht gut ist, das Loben kommt oft zu kurz. Nach dem Motto „net gschimpft isch grad gnuag
globt.“ Aber wie sehr tut es uns ja selber gut, wenn sich jemand positiv über uns oder unser
Verhalten äußert. Das Gute erkennen, benennen und den Urheber loben und ihm danken – wie
viel Freude und Ermutigung können wir damit bewirken! Genießen Sie den Mai und nehmen
Sie sich ein Beispiel an den Vögeln, die ihre Loblieder einfach in den Tag singen.
…das ist ein köstlich Ding (aus Psalm 147). Der Mai ist ein wunderschöner Monat, in dem
wir die Natur besonders genießen können. Wenn wir von all dem Neuen, Grünen, Blühenden
erfrischt werden, können wir leicht Gott loben und ihm danken. Die Vögel tun es auch schon.
Sterbendes und wieder erwachendes Leben umgeben uns jeden Tag. Auf was schauen wir und
auf wen oder auf was setzen wir unsere Hoffnung? Der Mai ermutigt uns, auf das
Wiedererwachen zu schauen und uns davon stärken und sättigen zu lassen.
„Wie lieblich ist der Maien aus lauter Gottesgüt, des sich die Menschen freuen, weil alles
grünt und blüht. Die Tier sieht man jetzt springen mit Lust auf grüner Weid, die Vöglein hört
man singen, die loben Gott mit Freud.“ Dieser Liedtext von Martin Behm drückt genau das
aus. Ob wir den Mut haben, dahinter Gott zu sehen und ihm dafür zu danken, bleibt uns
überlassen. Die Bibel stellt Gott eindeutig als den dar, der Leben bringt, und der den Gesetzen
des Todes und Sterbens ihre Macht nimmt. Wer Gott für das Leben und Aufblühen danken
kann, wendet sich dem Schöpfer zu. Das neue Leben kommt aus der Hand von Christus, der
uns von allen Lasten, aller Schuld und der Vergänglichkeit befreien will. Ihn dafür zu loben
und zu ehren macht uns bereit zu empfangen.
Ein dankbares Herz ist allgemein unserer Gesundheit und Lebensfreude zuträglich.
Missstände muss man nicht ignorieren, aber ohne Hoffnung auf Veränderung ist es
zermürbend, im Blick darauf zu verharren. In unserer Kultur spricht man schnell aus, was
nicht gut ist, das Loben kommt oft zu kurz. Nach dem Motto „net gschimpft isch grad gnuag
globt.“ Aber wie sehr tut es uns ja selber gut, wenn sich jemand positiv über uns oder unser
Verhalten äußert. Das Gute erkennen, benennen und den Urheber loben und ihm danken – wie
viel Freude und Ermutigung können wir damit bewirken! Genießen Sie den Mai und nehmen
Sie sich ein Beispiel an den Vögeln, die ihre Loblieder einfach in den Tag singen.
